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Dipl. Burnout-Prophylaxe-Trainerin | Dipl. Psychologische Beraterin | Dipl. Hypnose-Trainerin | Trainerin für Lese- und Rechtschreibschwäche | Supervisorin | Autorin
Oft fällt es uns schwer los-zu-lassen um wieder Ordnung herzustellen, um das innere und äußeres Gleichgewicht zu erlangen.
Was sollten wir tun?
Oder – anders gefragt – wo sollten Sie loslassen um neues wieder zu erschaffen?
Das kann die Trennung von altem Gerümpel sein oder natürlich auch den Geist betreffen: Ordnung herstellen – auch in den Gefühlen.
Beginnen wir mit dem Gerümpel:
Welche Kleidung haben Sie schon mindestens zwei Jahre nicht getragen? Viele wohltätige Einrichtungen könnten diese gut gebrauchen! Dadurch helfen Sie und zugleich schaffen Sie es auch, dass der Frühling in Ihren Kleiderkasten Einzug hält.
Fort damit, andere Menschen benötigen Ihre Kleidung und Sie lassen damit das Herz eines anderen vor Freude erstrahlen. Wenn es uns nicht mehr passt oder gefällt, gibt es jemanden, der es mit Stolz trägt. Sie werden spüren wie befreiend es sein kann. Probieren Sie es einfach aus. Vielleicht haben Sie schon lange darüber nachgedacht, und weil Sie jetzt diese Zeilen lesen, wäre es doch ein guter Anstoß, etwas in die Gänge zu bringen. 😊 So schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe! 😉 Nehmen Sie sich nicht alles auf einmal vor, beginnen Sie mit einer Lade und Schritt für Schritt: das nächste Fach … und das nächste … Los geht’s!
Eventuell haben Sie auch Deko oder anderen alten Ballast in ihren Kästen, im Keller, am Dachboden im hintersten Eck versteckt? Fragen Sie sich selbst: „Ist es mir abgegangen?“ „Nein?“ Dann befreien Sie sich davon. Ein anderer hat vielleicht einen Platz dafür und ist sehr glücklich damit.
Nicht vergessen der Countdown läuft, Frühlingsbeginn ist der 20. März alles beginnt schon langsam zu erwachen und das Vogelgezwitscher wird immer mehr. Das ist doch ein wunderschönes Gefühl, herrlich zu hören und wahrzunehmen.
Lassen wir doch auch unsere Altlasten in unseren Gedanken los. Wir sollten nicht unnützen Ballast im Kopf herumtragen. Nehmen Sie ein Blatt Papier und notieren Sie alles was Sie in Ihrer Gedankenwelt nicht mehr brauchen oder im Augenblick am meisten in ihrem Kopf kreist. Setzten Sie sich für fünf Minuten in die Sonne. Stellen Sie sich vor, wie Sie alles auf Ihren Zettel notiert haben und es einfach ablegen, den alten Ballast wie ein Stück altes Gewand. Körper, Geist und Seele brauchen auch hin und wieder eine Tiefenreinigung oder ein „Peeling“. Damit Sie die schönen Dinge wieder wahrnehmen können und Platz für NEUES schaffen. Lassen Sie kein ABER zu…
Eine kleine Geschichte, die mir zugetragen wurde:
Es gibt da draußen viele ältere Menschen. Einige sind besonders, vielleicht auch so wie Sie? (Egal welches Alter Sie haben)
Es war einmal eine 95jährige Frau, die in der heutigen Zeit voller Lebensfreude strahlte, und niemals klagte oder jammerte. Sie hatte nicht viel und in ihrem Leben auch Schmerzen und Zipperleins und viele Schicksalsschläge hinter sich. Aber Sie beschwerte sich nicht, Sie jammert nicht. Sie ist voller Lebensfreude lacht und strahlt mit der Sonne um die Wette.
An manchen Tagen gelingt es mir auch ein wenig, aber hin und wieder lasse auch ich mich mitreißen etwas zu „sudern“. Das kennen Sie mit Sicherheit auch, weil wir nicht perfekt sind, weil wir Menschen menscheln – und wir nicht wie Computer funktionieren. Manchmal verliert man etwas den Kurs und geht in die falsche Richtung. Aber beschließen wir doch alle zusammen, wieder öfters, die Sonne in uns zu erstrahlen zu lassen und den alten Müll/Ballast zu entsorgen. Nur zusammen bringen wir auch andere Menschen zum Lachen oder zum Schmunzeln, denn Fröhlichkeit kann auch sehr ansteckend sein. Mit einem heiteren Gemüt, einem Lächeln im Inneren und Äußeren, meistern wir die Hürden leichter und gehen voller Lebensfreude in den Alltag.
In diesem Sinne, wünsche ich ALLEN Gesundheit und das uns täglich ein Lächeln und Heiterkeit begegnet.
Unsere Selbsthilfegruppe wird mit Sicherheit wieder stattfinden. Sobald ich mehr Informationen dazu habe, werde ich es auf meiner Webseite bekannt geben und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen. Die Selbsthilfegruppe ist kostenlos. Anmeldung jedoch bitte unbedingt erforderlich.
Wenn Sie Unterstützung brauchen, rufen Sie mich an und wir vereinbaren einen Termin.
Herzlichst Susanne
Die Tage werden länger und das Frühjahr klopft schon ganz sanft und leicht an unsere Türen. Am 20. März 2021 beginnt der Frühling. Es ist jetzt schon 9 ½ Stunden hell und langsam geht es bergauf. Manchmal blinzelt die Sonne durch die Wolken und es kitzelt in der Nase. Nutzen Sie die Sonnenstrahlen um Ihre Batterien aufzuladen. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Natur. Oft sind es doch die Kleinigkeiten, die unser Herz hüpfen lassen. Wir müssen sie uns in dieser Zeit einfach noch bewusster machen. Damit wir den Kopf über Wasser halten können. Viele von uns sind mit der momentanen Situation sehr überfordert oder vielleicht auch unterfordert und verfallen ins Grübeln. Verständlich, darum möchte ich Sie heute, für einen kurzen Moment auf andere Gedanken bringen:
Am 21. Juni 2021, beginnt schon der Sommer, nur noch 123 Tage. Da kommt doch gute Stimmung in uns auf. Sie werden sehen, die Zeit ist schneller da, als wir es jetzt fühlen.
Was bringt Sie zum Lachen?
Ein guter Witz?
Eine lustige Situation, die Sie einmal erlebt haben?
Woran können Sie sich erinnern?
Es könnte auch eine peinliche Situation sein, in der Sie trotzdem aus vollem Herzen gelacht haben?
Wenn wir alles ein wenig leichter nehmen und darüber lachen, dann IST es doch auch leichter, oder?
Welchen lustigen Lieblingsfilm haben Sie?
Kennen Sie den Film „Geschenkt ist noch zu teuer?“ Ein Film zum Lachen.
Welcher Film bringt Sie zum Lachen?
Wellness fällt im Moment noch aus. Aber nutzen Sie einmal ein paar Stunden, lassen Sie sich ein Bad ein und genießen Sie es, als würden Sie in einem Spa sein. Denken Sie an Ihre Kindheit, wie Sie sich vielleicht etwas vorgestellt haben und einfach nur so getan haben, als wäre es Wirklichkeit. Das tut uns auch als Erwachsene oft gut um den Alltag zu durchbrechen. So bekommen Sie vielleicht wieder Energie und Kraft bis alles wieder leichter wird.
Der Frühling kommt sicher, und wenn wir dann die Vögeln zwitschern hören, wird unsere Seele gestreichelt. Doch manchmal zwitschern die Piepmatze auch heute schon kräftig. Die Tierwelt und die Natur bietet so viel Schönes und ist immer etwas Besonderes.
Verlieren Sie nicht den Mut und die Hoffnung, egal was Sie im Moment belastet. Sie sind vielleicht stärker als Sie vermuten.
von
Auch dieses Monat ist unser persönliches Treffen der Selbsthilfegruppe ausgefallen. Meine Selbsthilfegruppe findet mit Sicherheit wieder statt und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen. Sie ist kostenlos. Eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.
Herzlichst Susanne
Das Jahr 2020 hat ein neues, ein anderes Kapitel in unsere Geschichtsbücher geschrieben!
Auch ich könnte jetzt vieles darüber schreiben … aber ich denke, 2020 hat jeder anders wahrgenommen, für jeden von uns war 2020 in jedem Fall anders als alle Jahre davor!
Gesprochen und gehört haben wir ausreichend über sämtliche Themen und vermutlich werden uns einige Themen auch 2021 noch begleiten …
Aber lenken wir unsere Gedanken jetzt auf das NEUE JAHR – 2021:
Welche Vorsätze haben Sie?
Wie lange werden Sie ihren Vorsatz durchziehen?
Oder haben Sie gar keinen Vorsatz?
Muss man überhaupt einen Vorsatz für das kommende Jahr 2021 haben?
Fragen über Fragen!
Fragen, die nur Sie selbst beantworten können!
Wenn Ihre Vorsätze nicht gehalten haben, dann waren Sie nicht 100%ig davon überzeugt. Dann lassen Sie es lieber gleich. Denn sonst sind Sie von sich selbst enttäuscht. So wollen wir doch auf keinen Fall in das neue Jahr starten!
Tipp: Kleine Ziele stecken, die auch im Alltag leicht einzubringen sind. Das Zauberwort bei Veränderung heißt – Geduld!
Was will ich verändern?
Was muss ich dafür tun?
Wer kann mich unterstützen?
Ist es mein eigener Entschluss, oder mache ich es, weil es mir Andere vorgeben oder von mir erwarten?
Genießen Sie jeden Tag, und machen Sie immer das, was für Sie, mit ihren Möglichkeiten und Ressourcen, im Augenblick als das Beste erscheint. Es kann vorkommen, dass es sich nicht immer als das Beste herausstellt, aber auch in diesem Moment gilt, Sie haben ihr BESTES gegeben! Sie werden von erfolgreichen Menschen schon gehört haben, dass sie v.a. auch durch Rückschläge vieles gelernt und ihr Ziel mutig weiter verfolgt haben.
Zweifeln Sie nicht an sich, auch wenn Steine im Weg liegen, ziemlich sicher lernen Sie ebenfalls daraus und kommen, wenn die Steine erst einmal überwunden sind, letztendlich Schritt für Schritt leichter voran.
Vertrauen Sie in das Leben und verlieren Sie niemals die Hoffnung! Ich möchte Ihnen für das kommende Jahr 2021 – Gesundheit, Freude und Leichtigkeit mitgeben.
Corona, Corona, Corona…
Die Erdkugel bewegt sich langsam weiter.
Doch haben wir das Gefühl es wird immer alles schneller.
Der Mensch begibt sich in langsamen Schritten voran.
Möchte aber schneller, höher und mehr.
Wann werden wir verstehen?
von
Auch dieses Monat ist unser persönliches Treffen der Selbsthilfegruppe ausgefallen. Aber 2021 werden wir uns wiedersehen. 😊
Herzlichst Susanne
Der Dezember naht in großen Schritten – auch wenn vieles anders gewesen ist, aber Weihnachten bleibt und das neue Jahr kommt — mit Sicherheit. Vieles ist in diesem Jahr passiert … vieles hat uns und unsere Lieben verunsichert; unser Leben aus den Angeln gehoben … vieles, womit wir nicht gerechnet hatten …blicken wir zurück und seien wir stolz, auf das, was wir erreicht haben, Belastungen, denen wir Stand gehalten haben, Entbehrungen, die wir durchmachen mussten … dankbar für das, was wir haben: Familie, Freunde, ein Dach über dem Kopf … aber auch Unsicherheit? Ja! Ängste? Ja … doch seien wir zuversichtlich, dass es gut wird … wie in meinem Buch („BURNOUT: Du bist nicht allein!“) beschrieben. Eine Interviewpartnerin in meinem Buch macht eine treffende Aussage: „Nichts ist für immer, kein Glücksgefühl, kein Erfolg, kein Augenblick ist für immer.“ Wenn das auf positive Dinge im Leben zutrifft, gilt das natürlich auch für das Negative: „Alles ist vergänglich: Auch Angst und Schmerz und das ist ein Trost.“
Viele kommen jetzt an ihre Grenzen, wie ich immer wieder höre, es gibt nur mehr dieses eine Thema … egal wo man hinkommt und das macht die Menschen mürbe.
Darum möchte ich Sie heute auf andere Gedanken bringen.
Was wäre, wenn dieses Jahr wie immer verlaufen wäre?
Worüber würden Sie sprechen ?
Hören Sie nicht auf Zukunftspläne zu schmieden.
Was bringt Sie in eine gute Stimmung?
Was ist ihr Lieblingswitz?
Erzählen Sie eine lustige Geschichte!
Die Kraft eines wunderschönen Liedes, andere Gefühle zu erwecken und in schönen Erinnerungen schwelgen
oder ein motivierendes Lied , singen Sie dazu 😊
Vielleicht aber auch eine kleine, erfundene Sage:
Es war einmal ein kleines Mädchen, es hatte einen Traum. Sie träumte Tag für Tag, dass Sie einmal in die Welt reist und Gutes verkündet; die Menschen auf schöne Gedanken bringt und ihnen Hoffnung gibt.
Ihre Eltern, die Großeltern und Freunde hielten es für eine Spinnerei und taten es einfach ab. Sie hatte diese Vision und erzählte immer ihren imaginären Freunden (Kinder haben so etwas! 😊) davon. Sie schmiedete Pläne und lachte und erfreute sich am Spielen. Sie lebte in ihrer Welt und es war damals keine leichte Zeit, aber durch ihre Fantasie blieb sie immer fröhlich und unbeschwert. Sie verlor niemals den Glauben an sich und Schritt für Schritt, ging sie ihren Weg.
Was glauben Sie, hat Sie es geschafft?
Ja, sie ist auf einem guten Weg und wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, geht Sie diesen Weg auch zu Ende. Bis heute … Sie hat nie aufgehört, ihren Mitmenschen Hoffnung und in schöne Gedanken bringen zu wollen!
Wenn wir jetzt auch den Glauben und die Hoffnung nicht verlieren, werden wir auch diese Zeit überstehen. Österreich ist ein wunderschönes Land, wenn wir alle zusammen unser Bestes denken und hoffen, werden wir auch diese schwierige Situation meistern und danach gestärkt in die Zukunft schauen und vielleicht hat es auch etwas in uns zum Positiven verändert
Schenken Sie ihren Lieben – etwas von ihrer kostbaren Zeit – Gutscheine aller Art – für ein gemeinsames Essen, für einen Ausflug … für Dinge, die sie gemeinsam, wenn die Welt „wieder in Ordnung ist“ unternehmen könnten … und lassen Sie sich nicht stressen!
… Corona, ich bin nur mehr dann unterwegs
wenn ich etwas besorgen muss und höre nichts!
Wie schön war es doch 2019,2018,2017…!
Alles wird gut, denn ich habe es in meiner Erinnerung
und vertraue.
Ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit erfüllt mich.
von
Dieses Monat fällt das persönliche Treffen der Selbsthilfegruppe aus . Aber telefonisch bin ich am Samstag den 28.11.2020 von 10-12 Uhr erreichbar. Mit der Bitte um Anmeldung per E-Mail.
Weitere Informationen unter www.susannekamper.at.
Herzlichst Susanne
Zu Gast in der Sendung schau Leben auf schau.tv berichte gebe ich Antworten zum Thema Burnout, zu Burnout-Selbsthilfegruppen und Einblicke in mein Buch.
Ein Stück vom köstlichen Striezel mit einem guten Häferl Kaffee oder einer wärmenden Tasse Tee und Geschichten – das gehört zu Allerheiligen dazu.
Nun kommt die Zeit, in der man etwas mehr zur Ruhe kommen sollte. Es ist auch die Zeit, wo die Natur sich darauf einstellt: die Igel und viele andere Tiere bereiten sich auf den Winterschlaf vor, die Bäume verlieren langsam ihre Blätter und wenn das Laub bei einem gemütlichen Spaziergang unter den Schritten raschelt und die Sonne hinter den Wolken hervorblitzt, ist dies doch ein wunderschönes Gefühl der Besinnung. Wir sollten versuchen, immer wieder die Seele baumeln zu lassen. Der Herbst lädt wahrlich dazu ein. Jede Jahreszeit hat doch etwas Schönes, vergessen Sie das nicht.
Ich möchte Ihnen heute wieder eine kleine, wahre Geschichte nicht vorenthalten: Eine liebe und langjährige Freundin, die mir persönlich sehr an‘s Herz gewachsen ist, hat sie mir einmal erzählt. Sie ist passend zu Allerheiligen:
Früher war es der Brauch und ein altes Ritual, dass vor Allerheiligen die Kinder komplett neu eingekleidet wurden. Darauf haben sich die Kinder immer sehr gefreut, da es nicht alltäglich war, neue Kleidung zu bekommen. Dann ist die Familie zusammen am Allerheiligentag auf den Friedhof gegangen. Man durfte dann die neue Kleidung an diesem Tag das erste Mal anziehen, aber man musste sehr aufpassen, dass man sich nicht schmutzig machte. Es war für die Kinder und für mich auch immer etwas Besonders, zu Allerheiligen auf den Zentralfriedhof zu gehen, um mit Glück Rehe und Eichkätzchen zu entdecken und die Eichkätzchen mit Nüssen zu füttern. Es war einfach so schön, dies alles zu erleben. Die Gräber waren zu bewundern, die mit herrlich frischen Blumen geschmückt waren, und man kam nicht aus dem Staunen heraus: so viele selbstgebastelte Gestecke und Kerzen waren zu erblicken. Es war mucksmäuschenstill und wenn der Abend heranbrach und es leicht düster wurde, sah man das Lichtermeer und die schön geschmückten Gräber der lieben Verstorbenen. Manchmal fuhren Menschen mit dem Fiaker vorbei und man hörte das Wiehern der Pferde. Es wurde zu einigen Ehrengräbern der Berühmtheiten gegangen, und die Erwachsenen erzählten dann die Lebensgeschichten und so konnte man viel lernen; es war sehr interessant.
Diese Stille und das Besinnen, das In-uns-Gehen lässt doch auch immer wieder Ruhe in uns einkehren, die wir in dieser Zeit noch mehr benötigen.
Beim Verlassen des Friedhofes war ein Stand mit einem Maronibrater, und man hatte sich darüber gefreut, wenn 6-10 Maroni gekauft wurden, und jeder ein Stück Maroni erhaschen konnte. Die Familie hat sich dann auch oft bei der Tante zu Kaffee, Tee und zum selbstgebackenen Striezel getroffen und dort erzählte man sich auch einige Anekdoten über die Verstorbenen. Man hat viel Schönes gehört, viel gelacht, und auch von dem eigenen Leben wurde berichtet – es war immer ein schöner und besonderer Tag.
Mein Trost und meine Aussage sind immer: „Erst, wenn niemand mehr über dich spricht, bist du wirklich gestorben.“
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Mit dieser lieben Geschichte und diesen schönen Gedanken möchte ich Ihnen Hoffnung und Zuversicht mitgeben. Halten auch Sie die Augen offen, wenn sie einen Friedhofsbesuch machen: vielleicht entdecken Sie ja auch das eine oder andere Eichkätzchen, sehen das schöne Lichtermeer und die wunderschönen Blumen auf den Gräbern – das alles lässt doch unser Herz in Liebe erstrahlen. Erzählen Sie ihre Geschichten weiter, damit sich auch ihre Kinder, Enkelkinder und Kindeskinder an Ihre Geschichten erinnern, und auch, um die Bräuche weiter aufrechtzuerhalten, damit nichts an Tradition verlorengehen kann.
Sollten Sie eine Geschichte erzählen wollen, dann schreiben Sie sie mir und ich erzähle diese gerne weiter oder schreibe diese nieder, damit sie nicht in Vergessenheit gerät.
Wenn Sie Hilfe, einen Rat oder ein Gespräch benötigen, kommen Sie gerne in unsere Selbsthilfegruppe. Diese ist kostenlos.!!!
Weitere Informationen unter www.susannekamper.at.
Mein aktuelles Buch: „Du bist nicht allein! Burnout? Wenn nichts mehr geht, gibt es immer noch ein Licht am Horizont …“ (im Buchhandel erhältlich – auch als eBook) wird sie motivieren – die eine oder andere wahre Geschichte ist darin zu finden. Geschichten – von Menschen zum Anfassen wie du und ich …
Menschen, die ihren Weg, den sie schon lange gehen wollten, gegangen sind. Abgerundet werden diese Erlebnisse mit Gedichten und Bildern, die zum Träumen und Erholen einladen.
Unsere Burnout-Selbsthilfegruppe findet jeweils am letzten Samstag des Monats um 10:00 Uhr statt. Jede/r ist herzlich willkommen und die Teilnahme ist kostenlos. Die Selbsthilfegruppe ist Mitglied beim Dachverband der NÖ Selbsthilfegruppen.
Burnout-Selbsthilfegruppe
Rotes Kreuz
2700 Wr. Neustadt
Grazer Straße 41
Um Anmeldung wird gebeten!
Herzlichst Ihre Susanne
Wir wollen am besten alles gleich und sofort
Unser gestecktes Ziel gleich-sofort erreichen, am besten ohne Anstrengung
Zum Beispiel:
von heute über Nacht – Gewicht verlieren
schnelle Gerichte und schon gegessen
Gesund sein oder werden
uvm …
V.a. Gesundheit wünschen wir uns in Zeiten wie diesen am meisten.
Dazu erzähle ich ihnen eine kurze Geschichte!
Zwei Freunde (egal ob männlich oder weiblich- dies ist in dieser Geschichte nebensächlich) treffen sich. Fragt der eine den anderen: „Wie geht es dir?“ „Naja, es zwickt einmal da und dort, abnehmen soll ich, der Blutdruck ist zu hoch, mehr Bewegung soll ich machen, sagt der Arzt! Ach, diese Schmerzen, aber wenn das Essen nicht so gut schmecken würde!“ Der andere sagt: „Was setzt du davon um?“ „NIX, hilft eh nix!“ … und raunzt weiter und weiter …
Monate später – die beiden treffen einander wieder. Die gleiche Frage: „Wie geht es dir?“ Es kommt die selbe Antwort und es wird noch mehr geraunzt „… das dauert alles viel zu lange … ich habe keine Geduld …” Dann fragte der Andere: „Was tust du, damit es dir besser geht?“ Der Andere beginnt nachzudenken …
Von JETZT auf JETZT werden wir nicht gesund werden und vor allem nicht ohne unser Zutun wird sich an unserem Zustand nichts verändern.
Alles wird immer schneller, besser und schöner (zumindest wollen wir das). Manchmal hat man das Gefühl die Welt dreht sich schneller und wir laufen und trotzdem steht vieles still.
Kann es aber sein, dass wir keine Geduld mehr haben und alles gleich und sofort sein muss?
Sehen wir uns einmal in der Tierwelt um, da wäre mir die Schildkröte eingefallen; eine Beobachtung, die ich gemacht habe: Die Schildkröte: geht sehr langsam voran, und einmal habe ich gesehen, dass sie irgendwie hilflos auf ihrem Rücken gelandet war, und nicht mehr weiter konnte. Leider hatte ich keine Möglichkeit dieser armen Schildkröte zu helfen, weil uns ein hoher Zaun trennte und ich einfach nicht an sie heran kam. Sie strampelte mit den kurzen Beinchen und strampelte und während dessen gab Sie nicht auf. Sie wurde müde dazwischen, und machte ein Pause und strampelte weiter und weiter, und schwuppdiwupp fiel sie wieder auf ihre vier Beinchen und ruhte sich aus. Ich war erleichtert. Langsam ging sie weiter ihren Weg und verfolgte ihr Ziel.
Was will ich Ihnen mit diesen zwei kleinen Geschichten erzählen?
Werde Sie nicht mutlos, wenn Sie wie eine Schildkröte voran kommen. Wenn wir schnell laufen, übersehen wir viele Möglichkeiten. Vielleicht sollten wir immer wieder auch auf unseren Weg etwas lernen. Aber eines sollten Sie niemals: Aufgeben, wenn es zu langsam voran geht. Schauen Sie auf Ihren Weg und was Sie Positives daraus mitnehmen können. Tun Sie etwas … schauen Sie auf das was Sie verändern können auch wenn Sie im langsamen Tempo der Schildkröte voran kommen, aber Sie kommen weiter, einmal schaffen Sie ihr Ziel. Denn auch wenn wir langsam vorwärts gehen, kommen wir irgendwann an.
Bei meiner Arbeit wende ich positive Psychologie an; wenn Sie Unterstützung brauchen, ich bin für Sie da und werde Sie unterstützen. Manchmal braucht man einen kleinen Gedankenanstoß, ein Gespräch und plötzlich wird die Sichtweise verändert und es geht weiter. Gehen wir zusammen einen für Sie gangbaren Weg, damit Sie nicht auf dem Rücken liegen bleiben, langsam zu strampeln beginnen und so wieder auf die Beine kommen …
Wenn Sie in Ihrem Leben etwas verändern möchten und Unterstützung brauchen, vereinbaren Sie einen Termin unter www.susannekamper.at; hier finden Sie weitere Informationen.
ODER Information & Erfahrungsaustausch zum Thema Burnout:
Unsere Burnout-Selbsthilfegruppe findet jeweils am letzten Samstag des Monats um 10:00 Uhr statt. Jeder ist herzlich willkommen und die Teilnahme ist kostenlos. Die Selbsthilfegruppe ist Mitglied beim Dachverband der NÖ Selbsthilfegruppen.
Burnout-Selbsthilfegruppe
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Um Anmeldung wird gebeten!
Information zu Möglichkeiten der psychologischen Beratung, zum Thema Burnout, zu meinem Buch* und zur Selbsthilfegruppe finden Sie ebenfalls unter www.susannekamper.at
*In meinem Buch „Burnout? Du bist nicht allein! Wenn nichts mehr geht, gibt es immer noch ein Licht am Horizont …“ (im Buchhandel erhältlich – auch als eBook bestellbar); – lesen Sie die eine oder andere wahre Geschichte – Geschichten von Menschen zum Anfassen wie du und ich – das wird Sie motivieren. Sie erfahren wie Menschen, die Ihren Weg, den Sie schon lange gehen wollten, gegangen sind. Aber nicht nur Geschichten, wie sie das Leben schreibt, sondern auch Gedichte und Bilder zum Träumen und Erholen.
Herzlichst, Ihre Susanne
Learn MoreKann ich noch Vertrauen in die Zukunft haben? Verunsicherung macht sich in der Welt breit …
Wie können wir mehr vertrauen oder woraus können wir Vertrauen schöpfen?
Jeder von uns hat Ressourcen. Diese liegen in uns ganz tief verankert, aber manchmal haben wir das Gefühl, sie verstecken sich vor uns. Als Baby entwickeln wir schon das Urvertrauen und können dadurch viele Herausforderungen meistern. Wir nehmen Wärme, Liebe und Geborgenheit wahr ohne darüber nachzudenken. Wir lernen gehen und wenn wir hinfallen, stehen wir wieder auf und probieren es solange, bis wir gehen.
Ich höre in letzter Zeit immer wieder (vermutlich auch durch die momentane, herausfordernde Situation), dass einige Menschen das Vertrauen in das Leben (wollen wir es so benennen) verloren haben.
Was können wir tun?
Der Schlüssel liegt immer in uns und wir tragen diesen auch täglich bei uns.
Schauen Sie in sich hinein, öffnen Sie mit ihrem geheimen Schlüssel verborgene Türen!
Nehmen Sie ein Blatt Papier, ein „Schreibgerät“ und stellen Sie sich folgende Fragen:
Was habe ich schon alles geschafft?
Welche schwierige Situation habe ich schon gemeistert?
Was kann ich mir Gutes tun?
Schauen Sie auf das was Sie (erreicht) haben!
Genießen Sie unser Land Österreich, die gute Luft, die Natur und vieles mehr.
Schauen Sie genauer, bewusster und positiver auf Ihr Leben (nicht auf das der Anderen):
Gönnen Sie sich etwas Gutes?
Nehmen Sie sich auch Zeit für SICH?
Fragen Sie sich selbst oder auch Ihren Partner: “Was kann ich dir/mir/uns Gutes tun?“
Schätzen Sie die kleinen Dinge im Leben:
Ein Kompliment
Eine Umarmung
Einen Kuss
Ihr Haustier, wenn es sich vielleicht vertrauensvoll an Sie schmiegt,
Einen guten Duft
Eine schöne Blume
Ein schönes Lied … tanzen Sie dazu … alleine oder mit einem Partner/in
Genießen Sie den Duft, eines köstlichen Kaffees oder Tees uvm…
Wenn wir nicht hinsehen, riechen oder schmecken, verpassen wir die kleinen Dinge im Leben, aus denen wir immer wieder schöpfen können.
Sagen Sie sich, welche Sorgen Sie auch gerade plagen: „ICH werde es meistern!“ Geben Sie niemals auf. Jeder Mensch von uns, hat viele Facetten und wir werden immer wieder unterschiedliche Probleme haben und meistern. Natürlich würden wir gerne auf manche Herausforderungen gerne verzichten, sprechen Sie sich jedoch Mut zu und Vertrauen zu, wenn Sie sich gefangen fühlen. Bauen Sie auf Ihren Hausverstand, Bauchgefühl und aktivieren Sie Ihren Schlüssel des Vertrauens. So werden Sie wieder stark für das Leben…und füllen Ihr Glas.
Wenn Sie Unterstützung brauchen, vereinbaren Sie gerne einen Termin unter www.susannekamper.at – hier finden Sie weitere Informationen.
Erfahrungsaustausch in der Gruppe & weitere Informationen:
Unsere Burnout-Selbsthilfegruppe findet jeweils am letzten Samstag des Monats um 10:00 Uhr statt. Jede/r ist herzlich willkommen und die Teilnahme ist kostenlos. Die Selbsthilfegruppe ist Mitglied beim Dachverband der NÖ Selbsthilfegruppen.
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Um Anmeldung wird gebeten!
Unter www.susannekamper.at finden Sie Information zum Thema Burnout, zur Selbsthilfegruppe und zu meinem Buch „Burnout? Du bist nicht allein! Wenn nichts mehr geht, gibt es immer noch ein Licht am Horizont …“ (im Buchhandel erhältlich – auch als eBook bestellbar); – die eine oder andere wahre Geschichte darin – Geschichten von Menschen zum Anfassen wie du und ich – wird Sie motivieren. Menschen, die Ihren Weg, den Sie schon lange gehen wollten, gegangen sind. Ebenso, wie Gedichte und Bilder zum Träumen und Erholen.
Herzlichst, Ihre Susanne
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In letzter Zeit plagen viele von uns Ängste und Sorgen und einige Menschen habe das Vertrauen in sich und das Leben verloren. Es ist natürlich, dass wir uns manchmal Sorgen und Gedanken um unsere Zukunft oder dies und jenes machen.
Unsere Ängste wollen gehört werden, aber nicht täglich gepflegt. Wir stellen uns oft in unserem Kopf Szenarien vor, steigern uns hinein und dadurch können wir nicht mehr klar denken. Die Spirale der negativen Gedanken wird immer stärker und stärkerund die Ängste werden immer größer. Dadurch werden wir handlungsunfähig und fallen in ein tiefes Loch. Auch wenn in diesem Loch eine Leiter stünde, schaffen wir in diesem Augenblick die erste Sprosse nicht. Oder wir nehmen Anlauf und fallen wieder hinunter. Jetzt sind wir in diesem Loch gefangen, steigern uns immer mehr hinein und die Spirale der Gedanken und Ängste beginnt ihren Lauf zu nehmen.
Stellen sich Sie einmal folgenden Ansatz dazu vor:
Es kommt eine weise Frau zu Ihnen und sagt: „Wie kann ich dir helfen?“ Und Sie sagen:“ Ich habe schon ALLES versucht aus dem Loch heraus zu kommen, aber nichts hat funktioniert, mir kann niemand helfen!“ Die weise Frau antwortet jedoch: „NEIN, das hast du nicht, sonst wärst du nicht mehr in dem Loch. Höre auf dich auf dein Problem, Wut oder Sorgen zu konzentrieren und hineinzusteigern und du wirst auf verschiedene Möglichkeiten stoßen. Verliere nicht das Vertrauen und höre niemals auf eine Lösung zu finden. Wir müssen viele Wege gehen, aber das Vertrauen sollten wir niemals verlieren und weiter nach einer Lösung suchen. Liebe dich selbst und nimm die erste Sprosse der Leiter, und so wirst du irgendwann eine Lösung finden und aus dem Loch herauskommen. DANN hast du alles versucht.“
Am Beginn sind Sie vielleicht wütend auf die weise Frau. Aber dann beginnen Sie nachzudenken, und nehmen die erste Sprosse der Leiter und finden neue Wege.
Denken wir nicht oft zu weit oder auch viel zu weit zurück? Verpassen wir dadurch nicht immer wieder den Augenblick und versäumen das Leben? Zuversicht und Vertrauen in das Leben ist natürlich die schwierigere Entscheidung, aber wir haben immer mehrere Möglichkeiten. Verlieren Sie nicht den Mut und die Hoffnung, es gibt immer mehr Möglichkeiten als wir auf den ersten Blick annehmen.
Fragen Sie sich: „Welchen Beweis habe ich für meine Ängste/Gedanken?“ Alle Gefühle gehören zu uns, aber wenn Sie es nicht schaffen alleine aus dem Loch kommen, dann nehmen Sie Hilfe an … auch wenn Sie schon vieles versucht haben … oder davor Angst haben … es nicht zu tun und aufzugeben … wäre doch fatal. Je früher desto besser und mit Hilfe, Geduld und Motivation bekommen Sie wieder ein Wohlbefinden und Kraft für das Leben.
Alles ist vergänglich und nichts ist für immer … lesen Sie darüber mehr in meinem Buch „Burnout? Du bist nicht allein! Wenn nichts mehr geht, gibt es immer noch ein Licht am Horizont …“ (im Buchhandel erhältlich – auch als eBook bestellbar); – die eine oder andere wahre Geschichte darin – Geschichten von Menschen zum Anfassen wie du und ich – wird Sie motivieren. Menschen, die Ihren Weg, den Sie schon lange gehen wollten, gegangen sind. Ebenso, wie Gedichte und Bilder zum Träumen und Erholen.
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Herzlichst, Ihre Susanne
Learn MoreDie Urlaubssaison naht und Vieles ist im Ungewissen: Kann ich überhaupt wegfahren?
Könnte es passieren, dass ich nach meinem Urlaub in Quarantäne muss?
Viele stellen sich derzeit diese Frage.
Und einige beschließen, aufgrund dieser Unsicherheit, doch lieber zu Hause zu bleiben. Kann da Urlaubsstimmung aufkommen?
Warum eigentlich nicht?
Wichtig wäre, dass man sich etwas gönnt und wenn man schon zu Hause bleibt, dass die Tage nicht einfach verstreichen … machen Sie Pläne: für jeden Tag etwas was Sie freut und sei es auf „Balkonien“ in einem Liegestuhl zu sitzen (wenn schon nicht am Meer wie gedacht), dann mit einem kühlen Fußbad, einem guten Buch, einer Zeitschrift … wichtig wäre, dass Sie sich Zeit nehmen; Zeit für SICH – vielleicht möchten Sie auch Schritte unternehmen in ein neues, anderes Leben? Das wäre doch einmal etwas! Gute Vorsätze, die man vermutlich zu Beginn des Jahres hatte – wie z.B. Abnehmen? Die Zeit dafür wäre günstig! Sie könnten die Urlaubszeit nutzen, um vielleicht einmal mehr Bewegung in Ihren Urlaub einzubauen? Abnehmen und mehr Bewegung auf natürliche Weise mit der Unterstützung von Hypnose gelingt leichter und Sie bleiben motiviert. Oder auch einmal eine Tiefenentspannung in Hypnose kann eine Erholung sein. Tun Sie sich etwas Gutes für Körper, Geist und Seele. Mit Hypnose kann ich Sie dabei unterstützen.
Dann haben Sie vielleicht nach Ihrem Urlaub Ihre Figur geformt und passen wieder in Ihr heißbeliebtes Kleid oder Ihre Jeans. Der schönste Urlaub wird zunichte gemacht, wenn man danach mit noch mehr Gewicht kämpft! Denken Sie vielleicht darüber einmal nach – statt neues „Kampfgewicht“ – richtige Erholung und Entspannung Denn alles hat etwas Gutes 😊 – auch ein Urlaub daheim!
Alles kann Urlaub sein.
Erholung finden
und der Zeit nicht hinterherjagen
Nur ich und mein Körper
Und beginne mich immer mehr zu lieben.
von Susanne Kamper
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